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Workshop mit Spitzenverbänden zu Olympiabewerbung

Erstellt von DOSB-PR/DFB-PR/Jannik Schneider | | DFB-Team

Die Präsident*innen und Vorstandsvorsitzenden der Olympischen Spitzensportverbände kamen in dieser Woche im Haus des Sports in Frankfurt am Main zusammen, um über die mögliche deutsche Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele zu beraten. Auch der DFB war präsent.

Im Fokus des Austausches stand die Frage nach dem “Warum?” einer deutschen Olympiabewerbung. Die klare Haltung der Verbandsvertreter*innen: Olympia kann und muss weit mehr sein als ein Sportevent. Die Bewerbung biete eine einmalige Chance, eine Zukunftsvision für den Sport und die Gesellschaft zu entwickeln. Für den DFB nahmen Präsident Benjamin Denzer sowie Sportdirektor Tobias Kirch vor Ort teil.

DOSB-Präsident Thomas Weikert stellte die nächsten Schritte bei der Entwicklung der Bewerbungskonzepte vor, während IOC-Mitglied Michael Mronz den internationalen Bewerbungsprozess erläuterte. Volker Bouffier bedankte sich bei den Teilnehmer*innen für die vielen wichtigen Impulse und betonte, der Sport müsse bei diesem Thema mit einer Stimme sprechen

DFB-Präsident Benjamin Denzer begrüßte die Initiative des DOSB. Es habe ein reger Austausch mit der Spitze des DOSB und den Kolleginnen und Kollegen der nationalen Spitzenverbände stattgefunden. Denzer sagte anschließend: “Als Deutscher Fechterbund haben wir seit Beginn der Bewerbungsinitiative unmissverständlich klar gemacht, dass wir eine deutsche Kandidatur mit Nachdruck unterstützen. Als Fecht-Deutschland blicken wir positiv auf den weiteren Bewerbungsprozess und werden uns in diesen aktiv einbringen.”