Geschichte des DFB

Wiedervereinigung

Die Landesfachverbände Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen (Gebiete der ehemaligen DDR) treten dem DFB bei.

Olympiastützpunkt Tauberbischofsheim

Der 1986 in Tauberbischofsheim gegründete nationale Olympiastützpunkt für die Sportart Fechten bestand bis 2017.

Gründung BLZ Tauberbischofsheim

Das BLZ in Tauberbischofsheim wird gegründet. Durch die Einführung moderner Trainingsmethoden feiern deutsche Fechter zahlreiche internationale Erfolge.

Gründung des ersten Fechtinternats

Gründung des Fechtinternats in Bonn, 1978 und 1980 folgten Internate in Heidenheim und Tauberbischofsheim.

Gründung BLZ Bonn

Gründung des Bundesleistungszentrums in Bonn

Erstes Olympia-Gold

Heidi Schmid (Damenflorett) gewinnt in Rom die erste Goldmedaille für die Bundesrepublik.

Erste WM-Medaille

Ilse Keydel gewinnt mit Bronze im Damenflorett die erste Medaille für den neugegründeten DFB .

Aufnahme in die F.I.E.

Der DFB wird wieder im Weltfechtverband aufgenommen.

Neugründung Deutscher Fechter-Bund

Trotz des bestehenden Verbotes wurde der Deutsche Fechter-Bund im Plenarsaal des Deutschen Bundestages in Bonn erneut gegründet. Vorsitzender des wiedergegründeten DFB wurde Erwin Casmir. 

Verbot des Sportfechtens

Durch die Direktive Nr. 23 des Alliierten Kontrollrats in Deutschland zur "Beschränkung und Entmilitarisierung des Sportwesens in Deutschland" wird das Sportfechten in Deutschland verboten.

Gründung Deutscher Fechter-Bund

In Frankfurt am Main wurde im Hotel Frankfurter Hof der Deutsche Fechter-Bund gegründet. Zu seinen Gründungsmitgliedern gehörten neun Vereine, die insgesamt 557 Fechter vertraten. 

Erstes Olympia-Gold

Die Herrensäbel Mannschaft mit Gustav Casimir, Jacob Erckrath de Bary, August Petri und Emil Schön gewinnt in Athen 1906 die erste Olympische Goldmedaille für Deutschland.