Die Verantwortung der Antirassismus-Beauftragten umfasst mehrere Schlüsselbereiche: die Sensibilisierung für rassistische und demokratiefeindliche Verhaltensweisen, die Entwicklung von Bildungsangeboten, insbesondere für Kinder und Jugendliche, und die Förderung eines vielfältigen und inklusiven Umfelds im deutschen Fechtsport. Dies schließt die Beratung und Unterstützung der Mitgliedsvereine bei individuellen Herausforderungen oder Projekten in Bezug auf Rassismus und Diskriminierung ein.
Die Einrichtung dieser Stelle ist ein Zeichen des Engagements des Deutschen Fechter-Bunds, die gesellschaftliche Vielfalt zu reflektieren und zu fördern. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der Globalisierung und verstärkte Zuwanderung die Gesellschaft prägen. Der Sport spielt dabei eine zentrale Rolle als Mittel zum sozialen Zusammenwachsen.
Weitere Informationen zu dieser Initiative gibt es hier:
Antidiskriminierung und Antirassismus