Am Montagabend ist der "48. Preis der Chemiestadt", der U20- und U-17-Weltcup in Dormagen, mit einem hervorragenden zweiten Platz von DFB-Talent Justin Liu zu Ende gegangen. Für fechten.org blickt Cheforganisator Olaf Kawald auf das größte Nachwuchsturnier dieser Art weltweit zurück. Lob gab es von den Verbandsverantwortlichen.
Für den deutsch-japanischen Simultanaustausch sucht die Deutsche Fechtsportjugend einen engagierten Verein, der im Sommer 2026 japanische Jugendliche aufnimmt. Im Gegenzug fährt der Verein 2027 nach Japan.
In Burgos traf sich vergangenes Wochenende die internationale Konkurrenz im Damendegen – mit deutschen Nachwuchsathletinnen, die starke Akzente setzen konnten. Insgesamt gingen 237 Fechterinnen aus etwa 40 Ländern an den Start.
Beim Säbel-Heimweltcup in Dormagen der U17 und U20 gewann Justin Liu am letzten Wettkampftag in der U17 nach tollen Leistungen Silber. Der "Preis der Chemiestadt", das größte Jugendturnier dieser Art weltweit, geht damit nach hervorragender Organisation mit einem tollen Erfolg zu Ende.